Rendezvous
Da steht sie, an die kalte Wand
geschmiegt und wartet auf mich, rot geschminkt, mit glänzendem Schmuck behängt,
der im matten Licht verführerisch blinkt.
Ihre Beine sind mit knappen weißen Strümpfen verhüllt. Ich trete auf sie zu,
berühre und streiche über ihre üppigen Rundungen und beuge mich über sie, taste
mich an ihre linke Seite vor und stecke ihn in die dafür vorgesehene Öffnung,
drehe ihn darin und fahre mit meiner rechten Hand höher und höher, bis ich den
harten roten Knopf finde, drücke und klappe ihn spielend um.
Mit dem Daumen berühre ich es, was Leben in ihre Innereien bringt. Nach kurzem
heftigen Erschauern, anfänglich leisen Geräuschen von sich gebend, immer lauter
und bebender schreit sie es hinaus, röchelt und schnaubt.
Ich besteige sie, sie fühlt sich gut an, ihre Kraft, ihr Beben, ich drehe mit
meiner rechten Hand und sie trägt mich fort.
Mit der Nase in den kalten Wind gestreckt, cruisen wir das erste mal in diesem
Jahr dem Winter davon.
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen
Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich
liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein
großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis
zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte
er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie
stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit
Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und
schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten
natürlich in die Zwischenräume der größeren
Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob
das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu
und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit
Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich
füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas
aus. "Nun", sagte der Professor zu seinen
Studenten, "Ich möchte dass sie erkennen, dass
dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind
die wichtigen Dinge im Leben - ihre Familie, ihr
Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder Dinge, die
- wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig
blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige
Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr
Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die
ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen
bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die
großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben wenn
sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in
ihrem Leben aufwenden haben sie für die großen
keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge
nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren
Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird
noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw.
Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind
es die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand"
......
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das
Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem
Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor
zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein
Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch
verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es
wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte ........ egal wie
erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz
für ein Bier. In diesem Sinne........
Unknown
...geschrieben nach 3,5 Std. Schlaf, übermäßigem Alkoholkonsum und nur wenig Kaffee am Morgen.
Es fing alles damit an, dass Adam mit Eva einen Apfel gezeugt haben, der von einer Schlange gegessen wurde, die daraufhin aus dem Paradies vertrieben wurde. Kain brachte Goliath um und schrieb die Zehn Gebote im Bauch eines Walfischs auf. Der letztere zeugte mit der heiligen Maria Jesus, und zwar unbefleckt, weil Maria ja heilig war und er mit ihr nicht schlafen durfte. Jesus ging zu den Römern, die von den Griechen die Götter geklaut hatten und versuchte sie zu missionieren. So entstand die Missionarstellung. Als das Missionieren nicht so recht klappen wollte, hatte Jesus die Nase voll und hängt seitdem in jeder bayerischen Schule auf einem Kreuz im Klassenraum. Euklid hat die Mathematik erfunden und wird seitdem von Generationen von Schülern verflucht.
Der Papst hat sich einige Zeit danach von Karl dem Großen zum Kaiser krönen lassen und ging nach Canossa. Sodann erfand er die Kreuzzüge, weil die streng katholischen Ritter zu den schönen orientalischen Frauen wollten. Da er den Leuten erzählt hat, die Juden würden den Sarg von und mit Jesus Christus bei sich verstecken, entstand der Antisentimentalismus. Oder so ähnlich. Jedenfalls wurde Martin Luther kurz darauf an die Kirche in Wittenberg genagelt. Seitdem nennt man ihn Martin Luther King, weil man ihn so verehrt. Gutenberg erfand das Buch und wird seitdem ebenso von vielen Generationen von Schülern verflucht. Danach folgten viele Erfindungen: Voltaire erfand die Elektrizität (deswegen sagt man Volt dazu), James Watt die Watte und Galileo Galilei PRO 7. Herr Guillotin erfand eine Kopfabhackmaschine und nannte sie, wahrscheinlich nach seiner Frau, "Guillotine". Deswegen war Napoleon nur 1,55 m groß. Auch kulturell entwickelte man sich - es gab große Komponisten wie Schiller und Lessing. Seitdem heißt die österreichische Währung Schilling.
Das zwanzigste Jahrhundert war voller Greueltaten - das Wahlrecht der Frau, die Erfindung von Kondomen und die Zeit der Exhibition in Amerika der 20er Jahre. Ein wahnsinniger Österreicher hat versucht, alle Juden umzubringen, daraufhin gründeten sie ihren eigenen Staat, und er wurde getötet - wie kontraproduktiv! Eine Atombombe fiel auf die japanischen Städte Hiroshima und Kawasaki, deshalb waren alle Bäume dort eine Zeit lang ohne Laub. In den 60ern und 70ern erfand Oswalt Kolle den Sex, deshalb gab es die sexuelle Revolution. Die monogamen Heteros haben gewonnen und bilden heute die breite Mehrheit. Der Rest ging in die Politik und regiert zur Zeit Deutschland. Bill Gates erfand den Computer und wird seitdem von vielen Generationen von Schülern verehrt. Sodom Hussein hat es gar nicht gefallen, dass Gates mehr Geld hat als er, und er startete den Golfkrieg. Da aber die Amerikaner in Golf sehr geübt sind, hatte er keine Chance. Den Höhepunkt des Jahrhunderts erlebte Bill Clinton mit Monica Lewinsky. Noch beliebter als er waren jedoch die schwulen Siegfried und Roy. Deswegen nennt man sie heute schon die Analen der Geschichte.
Unknown
When the last
Kalendersheets flattern through the winter streets,
and Dezemberwind is blowing, then ist everybody knowing,
that it is not allzuweit: she does come - the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people …flippen out of their warm Stüble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess, make Konsum and business.
Kaufen this und jene Dings and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Tännchen, when this brennt, they cry"Attention".
Rufen for the Feuerwehr: "Please come quick zum Löschen her!"
Goes the Tännchen auf in Rauch, they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes, hit is now her Joghurtkeks.
And the Opa says as Tester: "We are killed bis to Silvester".
Then he fills the last Glas wine - yes, this is the christmas time!
Day by day does so vergang, and the Holy Night does come.
You can think, you can remember, this is immer im Dezember.
Then the childrenlein are coming-Candlewachs is abwärts running.
Bing Crosby of Christmas sings while the Towerglocke rings
and the angels look so fine - well this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund, the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they're hocking,then nothing is them ever shocking.
They are so happy, are so fine - this happens in the Chistmastime!
The animals all in the house, the Hund, the Katz,the bird,the mouse,
are turning round the Weihnachtsstress,enjoy this day as never guess,
well they find Kitekat and Chappi, in the Geschenkkarton von Papi.
The familiy begins to sing and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum the Tränen rinnen down and down.
Bis our mother plötzlich flennt: "The Christmasgans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine - Ende of the Weihnachtstime.
Unknown
Wie Weihnachten 99 im
Internet gezeigt hat, heißt jetzt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern
X-mas,
also muss der Weihnachtsmann auch der X-man sein!
Da X-mas 2000 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab September
höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: Das
diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just
in Time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige
SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits ab dem 29. November 2000 statt.
Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz
des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in
Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt
wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance
des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was
wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname
global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets
(Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution
an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen
klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das
Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere)
wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences
vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an
geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen,
eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus
Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen
Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt
eine Hotline (0,69 Pf/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche
einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.
Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch
Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen
Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch
(Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um
ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige
Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingsmassnahme.
Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission
Statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das
bisherige "Frohe Weihnachten".
Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns,
akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das
Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Na dann: Frohe Weihnachten !!!
Unknown
Es war einmal:
Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen
lebten:
die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen … und so wie alle anderen Gefühle,
auch die Liebe.
Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, daß die Insel sinken würde. Also
bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten.
Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe.
Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Sie fragte:
”Reichtum, kannst du mich mitnehmen?“
”Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber. Da ist
kein Platz für dich."
Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam:
” Stolz, ich bitte dich, kannst du mich mitnehmen ?",
”Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen..." antwortete der Stolz, ”hier ist alles
perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen".
Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbeiging:
”Traurigkeit, bitte, nimm mich mit",
"Oh Liebe" sagte die Traurigkeit, ”ich bin so traurig, daß ich alleine bleiben
muß. ".
Auch die Gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war so zufrieden, daß sie
nicht hörte, daß die Liebe sie rief.
Plötzlich sagte eine Stimme :
”Komm Liebe, ich nehme dich mit“
Es war ein Alter, der sprach.
Die Liebe war so dankbar und so glücklich, daß sie vergaß den Alten nach seinem
Namen zu fragen. Als sie an Land kamen, ging der Alte fort.
Die Liebe bemerkte, daß sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen:
”Wissen, kannst Du mir sagen, wer mir geholfen hat?“
”Es war die Zeit” antwortete das Wissen.
“Die Zeit ?”, fragte die Liebe, “Warum hat die Zeit mir geholfen ?”
Und das Wissen antwortete:
“Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist.”
Unknown
Dunkel war's, der Mond
schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur,
als ein Auto blitzeschnelle
lagnsam um die Ecke fuhr.
drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoßner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schrulle,
die kaum erst sechzehn war.
Diese aß 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Eine Kuh, die saß im
Schwalbennest
mit sieben jungen Ziegen,
die feierten ihr Jubelfest
und fingen an zu fliegen.
Der Esel zog Pantoffeln an,
ist übers Haus geflogen,
und wenn das nicht die Wahrheit ist,
so ist es doch gelogen.
Aus: Dunkel war's, der Mond schien helle. Verse, Reime und Gedichte. Gesammelt von Edmund Jacoby. Mit Bildern von Rotraut Susanne Berner. Gerstenberg Verlag, Hildesheim 1999, Lizenzausgabe für die Büchergilde Gutenberg. ISBN 3 7632 4944 3.
Das Leben sollte mit dem
Tod beginnen, nicht andersherum.
Zuerst gehst du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst.
Spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst eine goldene Uhr und beginnst zu
arbeiten.
Anschließend geht's auf die Uni.
Du hast inzwischen Erfahrung, das Studentenleben richtig zu genießen, nimmst
Drogen, säufst.
Nach der Schule spielst du fünf, sechs Jahre, dümpelst neun
Monate in der Gebärmutter und beendest dein Leben als Orgasmus.
***************** Das Huhn
An dieser Stelle (um euch kurz abzulenken) ein wenig Lesestoff:
WARUM UEBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE?
KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Strassenseite zu kommen.
PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut.
ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Strassen zu überqueren.
KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.
TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem
Huhn zugestehen wollte.
SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten
jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.
ROLAND BISCHOF
Gibt es noch andere, die über so etwas nachdenken?
RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.
CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.
HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.
ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Strassenseite des Huhns bedrohte seine
dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten
Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln,
die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten
bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit
mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen,
eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu
überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells
(GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten,
Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die
Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die
Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-
Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein
diverses Cross-Spektrum von Strassen-Analysten und besten Hühnern
sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der
Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr
persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch
deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien
herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die
Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens
innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen
fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine
wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien
basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente,
klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen
Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um
erfolgreicher zu werden.
LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Strasse repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn
"überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn
niedrig zu halten.
MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Strassen zu
überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du
sollst die Strasse überqueren". Und das Huhn überquerte die Strasse,
und es gab grosses Frohlocken.
FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Strasse überqueren
sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Strasse überqueren, bevor Sie
es glauben?
RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Strasse nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn
hat die Strasse NICHT überquert.
MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Strasse überquert hat.
Wer interessiert sich fur den Grund? Die Überquerung der Strasse
rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Strasse? Ich meine, warum
kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses
Huhn da überhaupt gemacht?"
FREUD:
Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen,
dass das Huhn die Strasse überquerte, offenbart Ihre unterschwellige
sexuelle Unsicherheit.
BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das
nicht nur die Strasse überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige
Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.
OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Strasse",
sondern "Wer überquerte die Strasse zur gleichen Zeit, den wir in
unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".
DARWIN:
Hühner wurden über eine grosse Zeitspanne von der Natur in der Art
ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Strassen zu
überqueren.
SHAKESPEARE:
Huhn, oder nicht Huhn, das ist hier die Frage.
EINSTEIN:
Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter
dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Strasse nicht ... es transzendierte sie.
ERNEST HEMIGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.
COLONEL SANDERS:
Ich hab eines übersehen?
BILL CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
******************* Ende Das Huhn